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Kleine Nomadin

Zuhause in der ganzen Welt.

Thailand

Bangkok

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bangkok – die erste. heiß, laut, stickig aber auch ruhig, friedlich und vielfältig. das ist bangkok.

sawasdee krab- wie man in bangkok sagt. in der stadt in der wir unsere tour durch thailand starten. doch jetzt mal von anfang an: gestern landete unser flieger um 14.35 in der hauptstadt thailands. nach einem gemütlichen flug mit der turkish air – und andauerndem essen (sogar um 3 uhr früh!) –  empfing uns der airport ganz thai: laut, choatisch und hektisch. willkommen in thailand.

nach dem wir mit dem taxi in die stadt wollten also gleich mal zum schalter, adresse genannt und los gehts. bei einem erneuten blick auf den adresszettel dann kurz der schock: was 13.000 baht – also um die 300 euro. kann nicht sein, oder? trotz klimaanlage wurde uns bei dem gedanken daran heiß. apropos heiß: es ist hier heiß. sehr heiß. (sprich: 34 grad) 60 minuten „quälten“ wir uns durch den verkehr – also eigentlich nicht wir uns sondern uns der verrückte taxifahrer. beim hotel angekommen also kurz mal verschnaufen und uns gratulieren dass wir noch am leben sind. yeah. und noch dazu die freude: 500 baht – also nicht mal 11 euro für über eine stunde im taxi. auch das ist thai.

unser hotel, das rambuttri village, liegt gleich in der nähe der khao san road – der backpacker-straße schlechthin. straßenstände mit klamotten, thaifood, cocktails und frischen früchten.die kleinen mobilen küchen bieten alles was das backpacker-herz begehrt: sticky rice with mango – als nachspeise, spießchen mit allen möglichen arten von fleisch, stinkfrüchte oder einfach nur pancakes. also: gepäck ins hotel und gleich ins getümmel. so endet unser erster abend bei einem gegrillten fisch, reis und einer flasche bier – einer riesen flasche bier. und anschließend einem guten tequila sunrise – um sagenhafte 2 euro pro cocktail.

der neue tag beginnt – ganz nach mr. ci – entspannt und ausgeschlafen erst um 10 uhr als uns der straßenlärm aus den betten und ins getümmel treibt. wie man hier am besten rumkommt? na mit dem tuk tuk, natürlich. und das auch nur mit viel handeln: 300 baht. no, to expensive. 150? no, i – because the traffic. 200 baht? ok, let’s say 170. und schon sitzen wir im tuk tuk richtung königspalast und wat phra koe. dieser könnte kaum imposanter sein:  ein farbenprächtiger, glitzernder tempel mit glasmosaiken soweit das auge reicht. und touristen – ebenso soweit das auge reicht. und wir mittendrin. bei den tempelbesuchen ist vorbereitung gefragt: langer rock immer mit dabei, lange hose für mr. ci, tuch zum abdecken der schultern, schuhe im tempel immer ausziehen und ja nicht die füße in richtung buddha strecken, denn das gilt als unhöflich.

nach dem einstündigen staunen über diese wunderschönen tempelanlagen gehts mit dem tuk tuk weiter zum stehenden buddha. während unser tuk tuk fahrer erklärt, dass er gestern eine doku über die schweiz und das skifahren gesehen hat, fragt er uns entzückt: do you also ski in austria?

und was kommt nach dem stehenden buddha? klar. der schlafende buddha. dieser – 45m lange und 15m hohe koloss – liegt in einer der ältstesten und grössten tempelanlagen der stadt, dem wat pho. auch hier gilt: schuhe ausziehen, schultern und knie bedeckt halten.

um auch die etwas andere seite bangkoks zu gesicht bekommen, steigen wir auf ein anderes verkehrsmittel um: das klongboot. ein nadelboot – grellbunt und schlank – flitzt mit uns zu den kanälen nach thonburi. hier schaut bangkok ganz anders aus. an den kleinen seitenkanälen merkt man nichts von der unruhe und dem choatischen treiben bangkoks. die häuser am ufer – oftmals schief und sporadisch, ab und zu eine alte frau mit ihrem „schwimmenden“ gütern, schulkinder die am anlegesteg sitzen und wahrscheinlich früher schwimmen als laufen gelernt haben.

jetzt ist es zeit den ersten richtigen tag unseres urlaubs abzuschließen – und wie geht das besser als an dem ort an dem man in bangkok den sternen am nächsten ist: in der skybar im 64. stock des state towers. schick haben wir uns dafür gemacht – und sogar die shorts gegen lange hosen getauscht, was bei diesen temperaturen einiges bedeutet. mit – für thailändische verhältnisse „ordentlichen“ preisen, nämlich 12 euro pro cocktail – lassen wir den abend ausklingen und freuen uns jetzt schon auf einen neuen, spannenden tag.

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10. Februar 2014 
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Comments

  1. Nicki says

    9. Februar 2014 at 19:53

    Hallo ihr lieben 🙂
    Klingt ja echt total spannend, kann mir richtig gut vorstellen was bei euch am anderen Ende so los ist! Und da Luki und ich uns gestern Hangover 2 angeschaut haben, noch viel besser! Habt ihr auch schon ein drogendealendes äffchen gesehen? 😀
    Freuen uns schon auf die weiteren Berichte und Fotos! Habt noch vieeeel Spaß und genießt die zeit 🙂
    Viele Bussis
    Nicki & Luki
    P.S.: Bangkok hat euch jetzt!

    Antworten
  2. Gabriele Wimhofer says

    9. Februar 2014 at 20:43

    Hallo ihr zwei, na ihr habt ja für euren ersten Tag schon eine Menge erlebt, ihr müßt das Gefühl haben das Wien wie ein Dorf ist:), es ist soooo schön wieder mit zu lesen, wir freuen uns schon auf eure neuen Eindrücke und Erlebnisse!!!!! Also dann bis morgen…….. kann es kaum erwarten wieder von euch zu lesen! Busserl von pa&ma

    Antworten
  3. Ulrike Naske says

    10. Februar 2014 at 16:24

    Freu mich ,dass es euch so gut geht. Hört sich alles spannend an. Schicke den Link auch an Omi weiter.
    Bussi Mama

    Antworten
  4. Christoph says

    10. Februar 2014 at 20:01

    Cooler Bericht. Da wird Thailand lebendig. Habt eine tolle Zeit und lasst euch nicht verhaften!

    Antworten

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